3 Months OFF – Wie ich vom Raucher zum Dampfer wurde

Auch wenn das Thema Rauchen nun nicht wirklich was mit Musik zu tun hat und ich eigtl. eine Review zu meiner neuen JoMoX MBase 11 schreiben wollte, werde ich hier trotzdem von meinem Umstieg aufs Dampfen berichten, weil mir das einfach am Herzen liegt. Das kommt zum Einen davon, dass der Umstieg doch mein Leben verändert/verbessert hat und zum Anderen, dass es hinsichtlich des Dampfens viele Falschinformation und Missverständnisse gibt.

Wie kam ich dazu, mein geliebtes Laster gegen etwas zu tauschen, dass im Gegensatz zur Zigarette auf den ersten Blick so kompliziert erscheint und von dem man immer in den Medien hört, dass es so gefährlich ist? Das lässt sich einfach beantworten. Ich habe mich umfassend mit dem Thema beschäftigt. So blieb die einzige logische Konsequenz für mich es zumindest mal auszuprobieren.

„Schuld“ daran war der Tanith auf seinem Blog. Der schrieb immer mal wieder von seinem Umstieg aufs Dampfen und postete seine neuen Geräte, die er sich gekauft hatte. Das las ich immer recht neugierig, ohne mich jetzt aber groß darin zu vertiefen. Denn bei den Begriffen, Akkuträger, Clearomizer, Bottom Coil, Ohmstärke, Variabel Volt und und und, schien ich erstmal überfordert. Das ging ca. ein halbes Jahr so und dann packte mich der Gedanke schlussendlich, die Sache mal konkret anzugehen. Denn die Vorteile schienen zu gut um wahr zu sein und immer wenn ich dieses Gefühl bei einer Sache habe stimmt es auch. Die Vorteile stellten sich jedenfalls erstmal so dar:

  • eine wesentlich geringere gesundheitliche Belastung weil nichts verbrennt, sondern verdampft = kaum gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe (bis auf Nikotin)
  • kein Qualmen = kein Stinken
  • Dampfen schmeckt deutlich besser
  • keine gelben Finger und Vorhänge, weil kein Teer vorhanden
  • kein Abhusten = kein morgendlicher Rachenflummi
  • keine Passivbelastung meiner Mitmenschen = ich muss zum Dampfen nicht mehr vor die Tür
  • kein Aschedreck oder Kippenstummel
  • keine Brandlöcher
  • zu alledem auch noch um Einiges günstiger, wenn man nicht dem „Haben-Wollen-Virus“ verfällt wie ich

Da nun damals Ende November eindeutig der Winter vor der Tür stand und es für mich nichts Nervigeres gibt, als unter Zeitdruck (auf Arbeit) in der Kälte zitternd eine flott durchzuziehen, wollte ich dem schon mal evtl. vorbeugen. Ich stöberte also in einem Online-Dampfshop und entdeckte auch gleich ein sog. Starterset für Neulinge. Roundabout 39€ sollte der Einstieg kosten. Is‘ jetzt ja nicht wirklich viel um es mal auszuprobieren. Beinhaltet zwei komplette Dampfgeräte, bestehend aus Verdampfer, Tank und Akku, sowie ein Ladegerät, fünf Ersatzverdampfer und einem Liquid nach Wahl. Zeitgleich mit der Bestellung ging das Informieren einher. Was ist wofür und wie benutze ich es richtig. Gleich vorweg, es ist einfacher als man denkt. Akku laden, Liquid in den Tank füllen, falls noch nicht vom Werk aus passiert einen Verdampfer einschrauben, Tank mit Verdampferbasis wieder verbinden und geladenen Akku dranschrauben. Klingt nicht wirklich kompliziert, oder? Zum Dampfen nun Mund an das Mundstück, wie man das kennt bei einer Zigarette, Feuerknopf drücken und inhalieren.

Aber was inhaliere ich da eigtl.? Ist das denn wirklich so schädlich wie immer behauptet wird?

Ganz klares NEIN! Auch wenn gern Stimmung gemacht wird, der Dampf einer E-Zigarette ist nur einen Bruchteil so schädlich wie der einer, im Dampferslang „Pyro“ genannten, Tabak Zigarette. Die Hauptbestandteile sind die für Lebensmittel zugelassenen Produkte Propylenglykol und pflanzliches Glycerin. Die findet man u.a. in Kaugummis, Cremes, Diskonebel und anderer Kosmetik. Des Weiteren enthält Dampf-Liquid ca. 10% Wasser, sowie Lebensmittelaromen und, für Raucher interessant, Nikotin. Letzteres kann drin sein, muss aber nicht. Es gibt jegliches Liquid auch mit 0mg Nikotinanteil. Nikotin ist eine Droge und in großen Mengen ein starkes Nervengift! Die nikotinhaltigen Liquids sind weder für Schwangere, noch für Kinder geeignet. Darum bekommt man die Liquids erst ab 18 Jahren. Das darf man bei aller Sympathie zum Dampfen nie vergessen. Dies wird sicherlich auch kein Dampfer abstreiten. Wie Nikotin auf den Menschen wirkt von Wikipedia übernommen:

Pharmakologische Wirkung auf Mensch und Wirbeltiere

Wird Nicotin durch Tabakrauchen aufgenommen, kommt es 10 bis 20 Sekunden nach dem inhalieren im Gehirn an.[9] Dort wirkt das Nicotin stimulierend auf die nicotinischen Acetylcholinrezeptoren. Dieser Rezeptortyp befindet sich in parasympathischen Gangliensympathischen Ganglien, im NebennierenmarkZentralnervensystem und an den motorischen Endplatten. Außerdem fördert Nicotin die Ausschüttung des Hormons Adrenalin sowie der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin. In niedrigen Mengen hat Nicotin dadurch einen stimulierenden Effekt. Nicotin beschleunigt den Herzschlag und bewirkt eine Verengung v. a. der peripheren Blutgefäße; dadurch kommt es zu Blutdrucksteigerung, zu einer Abnahme desHautwiderstandes – also zu leichtem Schwitzen – und einem Absinken der Hauttemperatur. Zu den zentralen Effekten gehören vor allem die Steigerung der psychomotorischenLeistungsfähigkeit sowie der Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen. Diese Steigerung ist allerdings nur von kurzer Dauer. Durch die Nicotinzufuhr verringert sich der Appetit. Es kommt zu einer Steigerung der Magensaftproduktion und zu einer erhöhten Darmtätigkeit. Außerdem ist auch eine antidiuretische Wirkung des Nicotins bekannt. Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Ängstlichkeit können bis zu 72 Stunden andauern.

Nikotin in der reinen Form, wie es in Liquids vorhanden ist, ist deutlich weniger Sucht erregend als im Rauch einer „Pyro“. Dem sollte man sich auch bewusst sein. Auch interessant ist die Tatsache, dass der überwiegende Teil an Nikotin in der Lunge beim Inhalieren verbleibt und nicht ausgeatmet wird. Es wurden in einer Studie zum E-Dampfen angeblich Nitrosamine gefunden. Nach dem man nachbohrte wie hoch denn die Konzentration sei, gab man schließlich an, dass die Werte zu niedrig waren um sie genau zu bestimmen. Nitrosamine sind die hässlichen krebserregenden Stoffe, die beim Verbrennen von Tabak entstehen. Ich werde die Studien dazu nochmal heraussuchen und unten anhängen. Die E-Dampfe ist nicht gesund, das muss man klarstellen. Auch wenn neuere Studien zum Nikotin zeigen, dass der Stoff nicht so übermäßig gefährlich ist wie man allgemein denkt, ein Restrisiko bleibt! Das Propylenglykol stand auch im Verdacht krebserregend zu sein. Der Verdacht hat sich aber meines Wissens nie bestätigt. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass DJs, Diskobetreiber oder Theaterkünstler, die den Stoff massig einatmen, nach Jahren oder Jahrzehnten an Krebs erkrankt sind durch Propylenglykol. Verwendung und Gesundheitsrisiken laut Wikipedia (1,2-Propandiol = 1,2-Propylenglykol):

Verwendung und Gesundheitsrisiken

1,2-Propandiol ist in Lösungsmitteln und in Hygieneartikeln wie Hautcremes, Zahnpasta und Deos als Feuchthaltemittel und Weichmacher enthalten. 1,2-Propandiol kommt als Kotensid in Mehrkomponentensystemen zur Anwendung und ist in der Lage, Wasser-in-Öl-Emulsionen zu fördern. Es kann die Löslichkeit verschiedener Stoffe deutlich verbessern und eine stabilere Dispersion von Arzneistoffen in Salben gewährleisten. Darüber hinaus kann es häufig zu einer deutlichen Resorptionsverbesserung verschiedener Wirkstoffe beitragen. Die antimikrobielle Wirksamkeit macht einen Einsatz weiterer Konservierungsmittel häufig überflüssig. Das Irritationspotenzial an der Haut ist in starkem Maße konzentrationsabhängig, ein geringer Zusatz von 10 bis 15 % wird aber allgemein als tolerierbar angesehen. Daher sollte der Einsatz in angemessener Konzentration und nur wenn notwendig erfolgen.

1,2-Propandiol darf als Trägerstoff und Trägerlösungsmittel für FarbstoffeAntioxidationsmittelEmulgatoren und Enzyme verwendet werden. Wegen seiner im Vergleich zu Ethylenglycol geringeren Giftigkeit wird es – gemischt mit Wasser – als Wärmeträgermedium in der Solarthermie oder in Kühlanlagen in der Lebensmittelverarbeitung verwendet.

Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen und trägt die Bezeichnung E 1520.

Technische Bedeutung hat 1,2-Propandiol auch als gutes Lösungsmittel für Kolophonium.[2] Es ist auch ein fester Bestandteil sog. Nebelfluide.

Tabak und elektrische Zigaretten

Durch eine Veröffentlichung des BMELV im Mai 2005 wurde bekannt, dass 1,2-Propylenglycol in fast allen Tabakprodukten als Zusatzstoff enthalten ist.[8] Propandiol wird zusammen mit Glycerin sowohl dem Zigarettentabak als auch dem Wasserpfeifentabak zugesetzt. Aufgrund der Tabakverordnung ist der Feuchthaltemittelgehalt im Rauchtabak auf 5 % begrenzt. Da eine aktuelle Untersuchung des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erhebliche Mengen Glycerin und Propandiol im Rauch von feuchtem Wasserpfeifentabak gemessen und auf mögliche Gesundheitsgefahren hingewiesen hat,[9] ist eine Heraufsetzung dieser Grenze für Wasserpfeifentabak nicht zu erwarten. Daneben wird Propandiol in wässriger Lösung in den Befeuchtungssystemen von Humidoren verwendet, wobei es das Schimmeln der Anlage verhindern soll (relative Luftfeuchte über 70 %).

1,2-Propandiol findet auch Verwendung in sogenannten elektrischen Zigaretten. 1,2-Propandiol ist neben Glycerin der Hauptbestandteil in den meisten Liquids dieser Zigaretten. Bei der Inhalation von Propandiol können Reizungen von Augen und Rachen auftreten.[10]

 Soviel zu den Inhaltsstoffen. Nachfolgend mal ein paar Bilder vom Starterset bis hin zum Status Quo:

Kangertech EVOD BCC Starterset

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Als nächstes kamen größere Akkus vom gleichen Hersteller mit mehr Ladekapazität und danach größere Verdampfer – 2.v.r Kangertech Unitank und ganz rechts Innokin iClear 30s

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Vor zwei Wochen nun mein erster Akkuträger ein Sigelei Zmax V3, mit meinem neuen Lieblingsverdampfer, dem Kangertech Aero Tank mit Airflow Control (Luftzugswiderstandsregulierung). Daneben mal zwei Akkutypen, die in die Akkuträger kommen. Der kleine Akku ist ein 18350er und der große ein 18650er.

 

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Hier mal ein paar Liquid-Fläschchen mit 10ml und 30ml Fassungsvermögen

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Wie hat sich mein Alltag dadurch verändert?

Da werde ich ganz klar die körperlichen Veränderungen an erster Stelle nennen. Ich hab‘ eindeutig mehr Ausdauer bekommen in den drei Monaten. Wo ich als Raucher noch versuchte mir das japsen nach Luft beim Treppensteigen nicht anmerken zu lassen, brauche ich nun nicht mehr nur so zu tun. Ich schaffe selbst mit Gepäck beladen unseren dritten Stock ohne merkliche Veränderung der Atmung. Sicherlich atme ich tiefer ein, habe aber kein Herzrasen mehr und schnaufe auch nicht. Ich stinke auch nicht mehr nach kaltem Qualm. Da auch der Riechsinn enorm zugelegt hat seit dem ich aufgehört habe zu rauchen, merke ich erstmalig wieder, wie schlimm ein Raucher tatsächlich stinkt! Als Raucher riecht man das ja sogar noch gern. Heftige Veränderung! Auch wenn ich nie wirklich gelbe Finger vom Rauchen hatte, hat man es doch sehen können. Gibt es auch nicht mehr. Meine Kollegen auf Arbeit sagten immer: „Man hört morgens, dass Du da bist.“ Was daran lag, dass ich morgens die ekligen Sachen aus meiner Lunge gehustet habe. Das ist komplett verschwunden nach der kurzen Zeit. Meine Augen besitzen auch nicht mehr die gereizte Röte, da mir kein Qualm mehr in die Augen zieht. Ich kann nun bequem am Arbeitsplatz oder wie jetzt gerade am Rechner dampfen, ohne jemanden zu belästigen, oder die Einrichtung vollzuteeren. Ich sagte es ja, zu schön um wahr zu sein. 🙂 Ein großes ABER gibt’s bei aller Begeisterung!

Wie zu Anfangs schon erwähnt gibt’s die rosarote, heile Welt bekanntlich nicht und so gibt es auch hier einen ganz großen Haken. Der kommt allerdings nicht direkt vom Dampfen, sondern aus Brüssel. Die EU arbeitet mit Hochdruck daran, das Dampfen so stark zu regulieren, dass es schwere Einschnitte vor allem bei den Selbstmischern geben wird. Leider geht es der EU nicht um die Gesundheit der EU-Bürger, denn sonst wäre die Tabak Zigarette in dem Maße reglementiert, wie man es mit der E-Dampfe vorhat. Auch lässt man jegliche seriöse Studie außer Acht, die die viel niedrigere gesundheitliche Belastung unterstreicht, oder die vielen vielen durchweg positiven Erfahrungsberichte von Dampfern und verteilt lieber Ammenmärchen in Funk und Fernsehen um den Ruf der E-Dampfe zu diskreditieren. Warum ist das so, fragt man sich. Hier können nur wirtschaftliche Interessen im Mittelpunkt stehen, die durch den starken Arm des Zentralverbandes der Tabakindustrie und der Pharmakonzerne bestimmt wird und leider sehr weit in die Politik hineinreichen. Nachdem der Versuch der EU-Kommission im Oktober scheiterte, die E-Dampfe in die Apotheken zu verbannen, weil sich die Dampfer-Community mit Appellen an Mitarbeiter des Europäischen Parlaments engagiert hatte, scheint der zweite Versuch mit schärfsten Regulierungen der elektronischen Dampfe nun zu klappen. All das zeigt deutlich, wie stark man die E-Dampfe als Konkurrenzprodukt zur gewöhnlichen Tabak Zigarette einstuft. Denn man muss kein Genie sein um anzuerkennen, dass die Vorteile eklatant übermäßig sind. Das Ding ist zudem ein Selbstläufer! Nicht Werbung bringt die Leute zum Dampfen, es sind allein die Vorzüge und massig positive Erfahrungsberichte der Dampfer. Wie die Zukunft aussieht wird sich zeigen. Die Zeichen stehen nicht all zu gut für uns Dampfer. Was umso bedauerlicher ist, da man selber weiß, wie gut einem das Dampfen gegenüber der „Pyro“ tut. Nun liegt es in der Hand der Dampfer-Gemeinde, sich nochmals ins Zeug zu legen und den Leuten in Brüssel zu zeigen was man als mündiger Bürger möchte. 

Ich werde hier mal einige sachdienliche Hinweise einfügen. Zum einen Verweise auf Studien und zum anderen natürlich zu dem Dampf-„Guru“ himself Philgood. Allein durch diese wenigen Links sollten Tonnen von Informationen zu bekommen sein. Auch viele Online-Shops bieten eine Infothek zum E-Dampfen. Ich finde den Shop allerdings leider nicht mehr, der die ganzen Studien zu Tabak, Nikotin und E-Dampfen aufgelistet hat. Ich werde aber weitersuchen und unten beim Auffinden anfügen.

Studien und weiterführende Faktenberichte

attix Verfasst von:

6 Kommentare

  1. 31. Oktober 2014
    Antworten

    dampfen ist echt ne tolle Sache.
    Ich fühle mich definitiv gesünder seither. Bleibt nur zu hoffen, dass Vater Staat nicht bald nen Riegel vor schiebt oder sich die Apotheken es unter den Nagel reißen.

  2. 23. Juni 2015
    Antworten

    Hallo Sandro,

    dass Du dem Thema Dampfen einen Artikel in Deinem Blog gewidmet hast, gefällt mir sehr.
    Du lässt andere an Deinen Informationen und Erfahrungen teil haben und hilfst mit einigen Fotos, zu verstehen, worüber Du sprichst – äh schreibst.
    Genau so sollte es sein. Dampfen ist eine angenehme Nebensächlichkeit im ansonsten ausgefüllten Leben.
    Diesen Artikel werde ich heute zum 16. #DampfDiDay empfehlen.
    Liebe Grüße
    Kurbelursel

    • attix
      23. Juni 2015
      Antworten

      Ich bedanke mich sehr für das Interesse und die nette Erwähnung auf Deiner site!

  3. 23. Dezember 2019
    Antworten

    Ich denke derzeit auch darüber nach, vom Raucher zum Dampfer zu werden. Dahingehend erwäge ich einen Besuch im Dampfshop um mich etwas zur Wahl der ersten Geräte und Liquids beraten zu lassen. Wie Sie bereits sagen, soll dies aufgrund keiner gesundheitsschädlicher Inhaltsstoffe, bis auf das Nikotin, besser sein als das Rauchen. Ich denke, dass ich mich dahingehend nochmal gesondert informieren werde. Vielen Dank fürs Teilen Ihrer Erfahrungen!

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